spalten
...nicht verletzen, denn
die Schwingung verläuft
mit der gewachsenen Faser.
Nur so wird die Decke der Gitarre
zur elastischen Membran.
Ganz natürlich.
schellack
...that's french polish.
Poliert mit der Hand
in die Poren einmassiert
mechanisch verdichtet.
Zugelackt? Nein – veredelt!
Dann glänzt der Ton.
einlassen
...alles andere wäre tragisch!
Messing und Holz. Nahtlos
liegt die Mechanik im Kopf.
Funktional optimiert.
Dafür wurde sie gemacht.
Individuell*, einzig.
*von David Rogers nach Entwurf von Scharbatke
zierend
...simply elegant*. Gut gesagt!
Fugen gehören betont
nicht versteckt.
Wo Holz auf Holz trifft
das zeigen winzige Zierspäne.
Linie ist mehr.
*Classical Guitar Magazine
gespannt
...finden die Saiten Halt
die Decke ihre Spannung
Balance zwischen Kraft
und Schwingung
Hier wird jeder Ton geboren
– selbst der Leiseste. Bellissimo*!
*Antonino Scandurra, Sicilia
atmen
...unerhört laut
und unwiederbringlich
quert Ton für Ton das Schallloch.
Intarsien beglücken das Auge
und die Resonanz.
This is a Steinway*.
*Stephen Gordon, England
einfach
...und einzig!
Nur dieser Kopf
braucht keine Krone.
Maurische Fenster in Ebenholz
bis zum Sattel geöffnet
machen die Saiten spielbar. The best ever seen*
*Yoshi Hayashi, Tokio
roland
...in Gotha geboren.
Flucht. Tischlergeselle.
Tischlermeister.
Gitarrenbaumeister.
Veränderter Gitarrenbau.
Weltweiter Vertrieb.
noltentor
...1705 – Zugang nach Iserlohn.
Eichenfachwerk
bruchsteingemauert.
Dieser ursprüngliche Werkraum
beseelt jede Scharbatke
– seit 30 Jahren.